
Mayas und Azteken
Mittelamerika war die Quelle der Hochkulturen der Olmeken (1200 und 400 v. Chr.) Mayas (3000–900 v. Chr. – 600–900 n. Chr.), Tolteken (10. – 11. Jhd. n. Chr.) und Azteken (14. – 16. Jhd. n. Chr.). Von Mexiko bis zu den Nachbarstaaten auf dieser schmalen Landverbindung zwischen Nordamerika und Südamerika finden sich viele historische Stätten, die es auf Rund- und Studienreisen der renommierten Reiseveranstalter zu erkunden gilt.
Mexico, Honduras und Guatemala
Mexico, Honduras und Guatemala sind die ergiebigsten Fundstellen. Vieles ist in den unzugänglichen Urwäldern noch nicht entdeckt worden. Satellitenbilder lassen Vermutungen zu, können allerdings keine Bauwerke zeigen, die durch Naturgewalten und durch den Dschungel ebenerdig oder sogar unterirdisch geworden sind. Da wird es noch einige Überraschungen geben in den nächsten Jahrzehnten. Was es allerdings bereits zu sehen gibt, zum beispiel auf Yukatan das sind Zeugnisse für eine menschliche Gesellschaft, die uns fremd erscheint, deren Gepflogenheiten, wissenschaftlichen Erkenntnisse und Denkweisen wir nicht von selbst begreifen.
Präkolumbianische Hochkulturen
Noch weiter weg von unseren Erfahrungen und unserer Akzeptanz als die Kultur der Ägypter, Griechen und Römer sind die Götter und die Rituale, mit diesen Göttern in Verbindung zu treten. Das Essen der Menschen damals und ihre Art, sich gegenseitig zu verständigen werden den Studienreisenden langsam so nahe gebracht, dass man bald Verbindungen herstellt und es einem plötzlich klar wird, dass die Kulturen trotz des trennenden Ozeans sehr viel gemeinsam hatten und haben. Als die Europäer sich aufmachten, einen Seeweg nach Asien zu finden, wurde diese Welt entdeckt und der Reichtum an Gold und Edelsteinen wurde den Azteken und nachher auch den Inkas Südamerikas zum Verhängnis. Epidemien unbekannter Krankheitserreger schwächten die präkolumbianischen Hochkulturen soweit, dass sie trotz ihrer Überzahl den Eroberern aus Spanien und Portugal nichts entgegen zu setzen hatten.
Bilder Copyright: Alexander Alber
El Savador, Nicaragua, Costa Rica
Ganz andere Schwerpunkte haben Rundreisen in den weiteren mittelamerikanischen Ländern El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. Hier steht die Natur im Mittelpunkt des Entdeckens und Erlebens. Rundreisen durch Flora und Fauna erlebt man hautnah schon deshalb, weil es feuchtwarm ist. Erleichterung bieten immer wieder die Fahrten zu den Vulkanen, wo es etwas kühler wird, je höher man kommt.
Allerdings sind die Badeorte mit denLuxushotels an der Pazifik- oder auch Karibikküste ebenfalls klimatisch traumhaft.
In puncto Komfort und Ambiente stehen die Hotels denen in anderen Destinationen in nichts nach. Kombinationsreisen sind beliebt. Land und Leute, Flora und Fauna okay, aber dann noch ein paar Tage am weißen Strand relaxen, bevor es wieder zurück Nachhause geht, das ist plan- und buchbar.
Mittelamerika Rundreise
Fragen Sie uns, bei Krefelder Reisen. Wir schauen mal, was sich machen lässt. Notfalls gibt es auch eine maßgeschneiderte Mittelamerika Rundreise. Natürlich immer zum besten Preis/Leistungs Verhältnis.